Feiertage: Weihnachten, Ostern christlich?

Gott hat Feste zur seiner Ehre angeordnet

Genaugenommen sind es 7 Feste im Jahr dies lesen wir in 3.Mose 23 und hinzu kommt noch der Sabbat den sie gefeiert hatten und noch tun, dies hat Gott als ein ewigen Bund angeordnet mit allen Geschlechter (2.Mo.31:16).

 

Gott bestimmte den Ort (5.Mo.12:13-14, 16:2)

Alles was der König angeordnet hat, dient seinem Ratschluss, selbst der Ort und dessen Bedeutung. 

 

Es gab Ausnahmen, dass das Fest an einem anderen Monat war als von Gott angeordnet

2.Chronik 30:2-3, vgl. 3.Mo.24:4-8

Dies war in diesem Rahmen vor Gott okay, weil ein Teil zum HERRN umgekehrt ist und diese sich vor Gott gedemütigt haben, sie fürchteten den HERRN. 

 

Es gab auch eine weitere Ausnahme, die war allerdings nicht okay (1.Kön.12:32-33)

Das war vor Gott nicht okay, weil Jerobeam sich das selbst in seinem Herzen erdacht hatte, zudem sündigte er gegen Gott mit zwei goldige Kälber die er gemacht hatte und verführte damit auch die 10 Stämme gegen Gott zu sündigen, auch hatte er nicht Leviten zum Priesterdienst eingesetzt wie es Gott im Gesetzt verordnet hatte, Jerobeam ging es nicht um Gott, er fürchtete sich auch nicht von Gott, er wollte einfach Macht und Einfluss haben. Es ging Ihm auch nicht um die Wahrheit, sondern um Profit. Jerobeam hatte dazu den Namen Gottes missbraucht.

 

Der Sinn dahinter

Kol.2:16-17 Christus, Jesus ist der Schatten von den Alttestamentlichen Festen und in Jesus selbst, feiern wir diese Feste im geistlichen Sinn stetig.

Das Fest der ungesäuerte Brote feiern wir, indem Christen in Lauterkeit und Wahrheit wandeln... um einfach ein Beispiel zu nennen.

Diese Stelle sowie auch Röm.14 wird oft missbräuchlich dafür verwendet, um die Feier von Weihnachten & Ostern zu rechtfertigen 

2.Mo.12:14 Die grossen Taten Gottes wurden damit in Erinnerung gehalten und von Geschlecht zu Geschlecht weiter gepriesen und bestaunt, so dass sie nicht vergessen wer ihr Gott ist und was ER ihnen gutes getan hat

 

Andere Feste die Gott nicht angeordnet hatte

Diese Feste die wir nicht in der Bibel finden, entsprechen also nicht den Festen von Gott, sondern sie sind heidnische, weltliche Feste.

Dazu lesen wir im 1.Kor.10:19-20, dass wir keine Gemeinschaft haben sollten mit den Göttern der Heiden, und wir nicht am Tisch des HERRN teilhaben können und zugleich am Tisch der Dämonen. Gott sagt dort auch, dass wir IHN nicht herausfordern sollen, den er ist ein eifersüchtiger Gott. 

 

Fazit von dem

Die Feste Weihnachten und Ostern zu feiern, sind - wenn wir darüber nachdenken, im Vergleich zu Jerobeam den 1. König von Israel noch viel schlimmer. Es ist genauso wie damals, als die Kinder Israels sich ein Kalb gemacht haben, um Gott damit zu preisen. Sie wollten ja auch ein Fest für Gott feiern, aber eben mit ihrem "wertvollen" Gold haben sie sich ein Kalb gemacht. Vermutlich als geistliches Symbol als Versorgung und wollten Gott damit Feiern, dass Gott sie mit starkem Arm aus Ägypten gerettet hat. Und zugleich haben sie den Namen Gottes missbraucht, den sie wollten einfach ein Fest feiern und sich belustigen. Sie hatten sowas gewaltiges mit Gott erlebt, und dann hatten sie plötzlich keine Ehrfurcht mehr vor JAHWE. 

In diesem Video beschreibe ich dann auch kurz was das bedeutet, dass Gott eifersüchtig ist und ich verwende hierzu das Gesetz aus 2.Mose 20:3-5. Gott zeigt mit dem Gesetz was IHN verletzt und somit also zornig macht. Wenn dein Partner dir sagt, ich mag es nicht wenn du dem Mann oder der Frau hinterherschaust, denn es macht mich eifersüchtig - so ist das schon ziemlich nahe und eine intime Aussage, die einem ein Blick in das Herz des gegenübers gewährt. Gott macht es eifersüchtig, wenn wir Abbilder oder Figuren von Tieren oder von irgendwelchen Dingen besitzen die ER selbst geschaffen hat. ER will nicht, dass wir es aufstellen oder dass wir gefallen daran haben. ER will auch nicht, dass wir welche Abbilder selber machen. Wie z.B. Disneyfilme. Auch andere Figuren die nicht der Schöpfung Gottes entsprechen, sobald wir Freude daran haben und unser Herz irgendwie dran hängt ist es Anbetung. Wir beten Gott z.B. auch an, wenn wir sein Wort studieren und Freude daran haben, es ist einfach eine andere Form. Es ist nicht immer das niederfallen vor Statuen, sondern wo dein Herz aufgeht. Nicht alle die einen Buddha Zuhause stehen haben, fallen tatsächlich vor dieser Statue nieder und trotzdem sind sie alle Götzendiener. Nicht alle Menschen die sich Buddha Köpfe Tattoowieren, sind vor Buddhas niedergekniet, sondern diese Götzen wohnen in ihren Herzen, da werden die meisten angebetet, sowie der Mamon, das Geld. Sie sind alle Götzendiener. 

Und nicht anders ist es mit Tannenbäume oder mit Osterhasen. Das sind unsere heutige goldige Kälber und diese Feste wie Weihnachten oder Ostern, feiern viele Christen. Wie der Jerobeam Stamm in Mehrzahl war so ist es auch heute. Öffne deine Augen und schau hin.

Paulus sagte flieht vor dem Götzendienst! Auch gibt er uns ein Hinweis auf das Alte Testament, dass dies alles uns zur Warnung geschrieben steht vgl. 1.Kor.10:11,14.

So kommen wir also zu dem Entschluss, dass diese Feste Sünde sind, und damit Gott gar keine Freude bereiten. Es sind keine Feste von Gott. Menschen Missbrauchen den Namen Gottes um dies zu feiern, sie intepretieren da was hinein, was gar nicht dem Wort Gemäss entspricht. Es ist wie damals im Garten Eden als die Schlange zur Eva kam und ihr sagte: Sollte Gott wirklich gesagt haben, ihr dürft diese Feste nicht feiern? Der Teufel, ist es egal wenn du eine Jesus Statue aufstellst, oder eine Krippe - hauptsache du sündigst gegen Gott...  er kommt so Subtil, mit sovielen Religiösen Dingen daher. Er selbst verkleidet sich als ein Diener der Gerechtigkeit, ein Diener des Christus. Der Wolf im Schafspelz. Nicht alles, was die Kirchen"vätern" getan haben oder uns hinterlassen haben, sind auch gut und nachdem Willes Gottes. Jesus sagt in seinem Wort, Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht (Lk.6:26). Soviele Könige im Alten Testament waren sehr rebellisch gegen Gott und wandelten nicht in dem Wegen Davids und handelten nicht nach Gottes Gesetzt, sie sündigten heftig. Heute ist es nicht anders, schau dich um. Wir brauchen Männer wie Josia und Frauen wie Deborah die das Volk wieder zurückführen zur der Wahrheit und dem Gesetz des Geistes. Fürchtet Gott und keine andere Götter. 

 

Die Liebe zu Gott ist es, dass wir die Sünde nicht tun wollen und nicht irgendwelche fleischliche kasteiung. Das Gesetz ist geistlich (Röm.7:14) nicht dem Buchstaben nach (2.Kor.3:6), es ist lebendig, das Gesetz ist unser Lehrmeister auf Christus (Gal.3:24), somit lehrt das Gesetz uns das Wesen Gottes.

 

Als Christ alles erlaubt?

Die Liebe sagt nicht, du kannst tun und machen was du willst, sondern sie freut sich an der Wahrheit und sie sagt nicht Ja zur Lüge oder besser gesagt zur der Sünde. Die Welt sagt dir das, "Tue was du willst" - das sagt dir der Teufel. Die haben ja kein Gesetz. Wir sind aber nicht ohne Gesetz also nicht gesetzlos. Wir dienen nicht dem Buchstaben, sondern unsere Herzen, wurden beschnitten (vgl.Röm.2:29), sodass wir (sofern du ein echter Christ bist) Gott lieben und in allem IHM gefallen wollen. Es geht mir um das in der Sünde verharren in dem zu bleiben, obwohl man es erkannt hat, dass es nicht gut ist.

Gott sagt, die Gebote halten sind für uns Christen nicht schwer, warum? - weil wir den Geist Gottes haben und IHN lieben (vgl.1.Joh.5:3), ER hat uns frei gemacht hat, von der Knechtschaft der Sünde und wir sind jetzt in der Lage mit unsere Gesinnung Gott zu dienen (vgl. Röm.7:25) und uns danach ausrichten zu wollen. Im Wort heisst es, jeder der die Gerechtigkeit tut (oder auch übt) ist aus Gott geboren (vgl.1.Joh.2:29,3:10). 

 

Versteht mich nicht falsch, wir werden durch den Glauben gerettet und gerechtfertigt, nichts anderes als Jesus allein kann uns retten und uns heilig machen. Es geht in diesen Zeilen oberhalb nur um das Verhalten eines Königskind im Königshaus, sodass man nüchtern wird.

Lies zum Abschluss diesen Text aus Gottes Wort 2.Kön.17:33-41 .

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